Warburg (red). „Die CDU veröffentlichte ein offenes Bewerbungsverfahren, mit dem ein Bürgermeisterkandidat gefunden werden soll, also habe ich einen Termin mit Vertretern des CDU-Vorstandes vereinbart und wahrgenommen", so Humburg. Mit allen demokratischen Parteien haben in den letzten Wochen bereits persönliche Gespräche stattgefunden und es sind weitere Präsenztermine direkt nach der Oktoberwoche vereinbart. Sein Ziel ist klar: Caritasdirektor Dr. Christoph Humburg möchte 2025 Warburgs neuer Bürgermeister werden. Im Rahmen der Oktoberwoche wirbt Humburg in der Gewerbeausstellung (3.-5.10.) um Unterstützung. „Eine unabhängige Kandidatur, die breite Unterstützung in der Stadt und in den Ortschaften findet, ist für mich ein guter Weg“, sagt Dr. Christoph Humburg und erklärt, "Als Caritasdirektor arbeite ich täglich zielorientiert mit vielen Parteien zusammen, um den bestmöglichen Kompromiss zu erwirken“. Christoph Humburg ist als Caritasdirektor verantwortlich für circa 1.300 hauptamtliche Mitarbeiter. Management, Bilanzen, Unternehmensführung, soziales Rückgrat, Berücksichtigung der Interessen aller Generationen und Chancengleichheit. — Der gebürtige Warburger möchte seine Kompetenz in Zukunft für die Hansestadt Warburg einsetzen.
Große Verwaltungserfahrung
23 Jahre ist Dr. Christoph Humburg im Topmanagement der Caritas, als Vorstandsvorsitzender und Caritasdirektor eines der bundesweit größten Caritasverbände, dem Caritasverband Wuppertal-Solingen. Hinzukommend ein Posten im Aufsichtsgremium des Diözesancaritasverbandes für das Erzbistum Köln. Dr. Christoph Humburg kann sich gut vorstellen, die Hansestadt Warburg als Bürgermeister zu vertreten. „Ich habe mich für Warburg entschieden, in herausfordernden Zeiten möchte ich mich in den Dienst meiner Heimatstadt stellen“. In einer politisch herausfordernden Situation mit einem Rechtsruck in der Gesellschaft, Krieg in Europa, gekoppelt mit Ressourcenknappheit und deutlich merkbaren Auswirkungen des Klimawandels brauche es vor allem auch Lösungen vor Ort. „Ich stehe für eine Politik, die Kinder und Jugend, Senioren sowie Menschen in der Lebensmitte im Blick hat“, dabei ginge es ihm auch um sehr direkte lokale Maßnahmen, die vor Ort praktikabel und sinnvoll sind und den gesellschaftlichen Frieden wahren. Mit seiner Kandidatur stehe Christoph Humburg für eine optimistische Haltung, die anstehenden wirtschaftlichen, gesellschaftlichen, ökologischen und weiteren Aufgaben im Sinne der Warburger Bürgerinnen und Bürger anzugehen. „Der Tradition meiner Heimatstadt verpflichtet, möchte ich politisch gestalten, Innovation und zukunftsweisende Entscheidungen auf den Weg bringen“.
„Im Gewerbezelt möchte ich mich den Warburgern vorstellen und ins Gespräch kommen.”
Dr. Christoph Humburg stellt sich nächste Woche an drei Tagen allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern aus den Ortschaften und aus der Kernstadt als unabhängiger Bürgermeisterikandidat vor. Wo? Im Rahmen der Warburger Gewerbeausstellung zur Oktoberwoche. Am 3., 4. und 5. Oktober können alle Besuchenden des Gewerbezeltes zwischen 12 und 18 Uhr das Angebot zum Kennenlernen nutzen und mit Christoph Humburg ins Gespräch kommen.