Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.
Samstag, 21. Dezember 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige
Anzeige

Bad Driburg (red). Ab sofort gilt für die Gräflichen Kliniken in Bad Driburg ein generelles Besuchsverbot. Davon betroffen sind auch Kantinen und Cafeterien, deren Zugang für Besucher geschlossen sind. Zu den Gräflichen Kliniken gehören die Caspar Heinrich Klinik, die Marcus Klinik sowie die Park Klinik in Bad Hermannsborn. „Wir setzen damit nicht nur eine Vorgabe der Behörden um“, so Marko Schwartz, Geschäftsführer der Gräflichen Kliniken Bad Driburg. „Wir versuchen mit allen uns möglichen Maßnahmen die Ausbreitung des Virus zu erschweren.“

Von dem Besuchsverbot betroffen sind auch die Patienten, die im Rahmen des IRENA-Programms (Intensivierte Reha-Nachsorge) tagsüber an RehaMaßnahmen in den Kliniken teilnehmen. Bis zu sechs Wochen kann das Programm pausieren.

Für heute Mittwoch, den 18. März 2020, musste auch der Besuch einer technischen Studentengruppe der Jade-Hochschule mit Professor Rudolf Siegert aus Oldenburg in der Caspar Heinrich Klinik abgesagt werden. Ebenfalls abgesagt ist der „Girls´ und Boys´ Day“ am 26. März 2020. Hier hatten sich die Marcus und die Park Klinik an dem jährlich bundesweit stattfindende Aktionstag zur klischeefreien Berufsorientierung für Jungen und Mädchen beteiligt.

„Trotz der derzeitigen kontaktreduzierenden Maßnahmen geht der stationäre Reha-Betrieb ungehindert weiter“, erklärt Geschäftsführer Schwartz. „Der Erfolg einer Reha wird immer an dem Therapie-Erfolg gemessen. Nach wie vor können wir unsere Therapiestandards erfüllen und umsetzen.“

Foto: UGOS

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Steinheim/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/Steinheim/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255