Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.
Montag, 23. Dezember 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Einen entspannten Auftakt fu00fcr die Karnevalstage hat die Polizei im Kreis Hu00f6xter verzeichnet. Symbolfoto: Tanja Sauerland

Kreis Höxter (red). Einen entspannten Auftakt für die Karnevalstage hat die Polizei im Kreis Höxter verzeichnet. Die karnevalistischen Veranstaltungen zum Weiberkarneval am Donnerstag in Beverungen, Höxter, Ovenhausen, Brakel und Steinheim verliefen aus polizeilicher Sicht sehr ruhig. Es musste kein polizeilicher Einsatz gefahren werden. „Von uns aus ein Lob an die närrischen Weiber", so der Höxteraner Wachleiter, Erster Polizeihauptkommissar Hubertus Albers: „Sie verstehen es, auch mit alkoholischen Getränken stressfrei zu feiern." Aufgefallen waren lediglich zwei Randalierer, die am Donnerstag gegen 21.45 Uhr im Stadtgebiet von Bad Driburg unterwegs waren. Von der Polizei aufgegriffen, wollte sich einer der beiden stark angetrunkenen Männer nicht beruhigen, so dass er vorübergehend in Gewahrsam genommen werden musste. Für die weiteren Karnevalstage appelliert die Polizei an die Vernunft aller Verkehrsteilnehmer, sich bei Alkoholkonsum nicht selbst hinters Steuer zu setzen. Daher ist in diesen Tagen auch im Kreis Höxter verstärkt mit Polizeikontrollen zu rechnen. Für Fahranfänger in der zweijährigen Probezeit sowie für Personen bis 21 Jahre gilt auch zu Karneval die Null-Promillegrenze. Für andere Autofahrer droht bereits ab 0,3 Promille der Führerscheinentzug, wenn Anzeichen von Fahruntauglichkeit festgestellt werden oder man an einem Unfall beteiligt ist. „Auch die Folgen von Übermüdung und Restalkohol werden von vielen Menschen unterschätzt. Ein paar Stunden Schlaf reichen oft nicht aus, um wieder fahrtüchtig zu werden. Das sollte wirklich jeder beachten, der an den Karnevalstagen unterwegs ist", so die Polizei.

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Steinheim/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/Steinheim/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255