Warburg (red). Die Hansestadt Warburg arbeitet derzeit zusammen mit der Caritas Wohn- und Werkstätten im Erzbistum Paderborn an der Idee, auf der Laurentiushöhe einen integrativen Stadtteil für Warburg zu entwickeln. Das integrative Quartier „Laurentiushöhe Warburg“ ist ein Projekt, im Zuge dessen sich der jetzige Sonderstandort des Heilpädagogischen Therapie- und Förderzentrums (HPZ) St. Laurentius zu einem „normalen“ inklusiv gelebten Stadtteil der Hansestadt Warburg, ganz im Sinne einer Öffnung der jetzigen „Sonderwelt“ und einer inklusiven sozialen Quartiersentwicklung, entwickeln soll. Das Quartier „Laurentiushöhe“ soll künftig einen Ort einer guten Verbindung von Wohnen, Arbeiten und Leben für unterschiedliche Lebensentwürfe (nicht nur für Menschen mit Beeinträchtigungen) darstellen. Die zweite öffentliche Veranstaltung soll sowohl der Information als auch der Beteiligung der Bürgerschaft dienen. Nach einer kurzen Vorstellung des Vorhabens und des aktuellen Projektstands, wird es thematisch um die Strategie (Leitbilder und Zielvorstellungen) zur Entwicklung der „Laurentiushöhe“ gehen. Die Zielvorstellungen werden in Kleingruppen diskutiert, Anregungen können vor dem Plenum eingebracht werden. Die Hansestadt Warburg und die Caritas Wohn- und Werkstätten im Erzbistum Paderborn laden alle interessierten Bürgerinnen und Bürger für Montag, 8. Juli, 19 Uhr, zu einem Workshop in das Heilpädagogische Therapie- und Förderzentrum HPZ St. Laurentius Warburg, Stiepenweg 70, ein. Fragen rund um den Workshop beantwortet Sören Spönlein von der Wirtschaftsförderung der Hansestadt Warburg, Tel.: 05641 92 302 oder unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.