Zierenberg (red) - Heute Morgen kam ein Auto auf der A 44, zwischen den Anschlussstellen Zierenberg und Breuna, ins Schleudern und blieb beschädigt auf dem Standstreifen liegen. Die Fahrerin erlitt nach ersten Erkenntnissen leichte Verletzungen, die zunächst in einem Krankenhaus behandelt werden mussten. Es kam während der Rettungs- und Reinigungsarbeiten zu Verkehrsbehinderungen. Die Beamten der Autobahnpolizei berichten von der Unfallstelle, dass eine 21-jährige Fahrerin mit ihrem Auto kurz vor neun Uhr die linke von zwei Fahrspuren in Richtung Dortmund befuhr. Vermutlich kam sie auf der regennassen Fahrbahn ins Schleudern und stieß zunächst gegen die Mittelschutzplanke. Von dort schleuderte das Auto über die Fahrbahnen zurück, stieß gegen die rechte Schutzplanke und kam entgegen der Fahrtrichtung auf dem Standstreifen zum Stehen. Die Fahrerin zog sich nach den ersten Einschätzungen leichte Verletzungen zu, die  in einem Krankenhaus behandelt werden mussten. An ihrem Fahrzeug entstand erheblicher Schaden, den die Beamten auf etwa 8 000 Euro schätzen. Der Schaden an den Schutzplanken beträgt 1 200 Euro. An der Unfallstelle waren neben den Rettungskräften noch die Freiwillige Feuerwehr Breuna sowie die Autobahnmeisterei Baunatal eingesetzt. Die Feuerwehr hat ausgelaufenes Öl gebunden, die durch die Autobahnmeisterei entsorgt wurden.